Jerusalema-Challenge

Nach zwei Online-Gottesdiensten steht mit „Kirche tanzt“ ein weiteres Projekt der #churchunited-Community am Start.

Sehen Sie sich hier das Video an.

Von der Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS) angeregt, nahmen ca. 45 reformierte Pfarrerinnen und Pfarrer und weitere kirchliche Mitarbeitende an der Jerusalema-Challenge teil.

Ganz corona-konform wurde jeweils zu fünft mit Maske – auf Plätzen vor den Kirchen und in den Kirchen getanzt. Von Chur nach Basel, von Luzern über Zürich nach Bern – überall erklang der südafrikanische Jerusalema-Song. Unzählige Menschen schwangen bereits dazu das Tanzbein. Eine Sprache also, die auf der ganzen Welt verstanden wird.

In der Pandemie waren alle Kirchgemeinden gefordert, neue Formen des Feierns und der Begegnung zu finden. Da kam das Sehnsuchtslied „Jerusalema“ von Nomcebo Zikode gerade recht. Ein Hochzeitstanz ging mit diesem Lied um die Welt. Und mit ihm die Sehnsucht nach einem Ort, der Schutz bietet. Mit dem Wunsch nach Begleitung, weg von einem Platz, der nicht hier ist, hin nach „Jerusalem“.

Den Bericht in der „Suedostschweiz“ können Sie hier nachlesen.