Feiertage und Feiern

Nicht arbeiten zu müssen ist das eine, darüber nachzudenken, wieso wir feiern, das andere. Die Kirche macht’s.

Reformationssonntag

Jeweils am ersten Sonntag im November ist der Reformationssonntag. Mit ihm wird Martin Luther gedacht, der am 31. Oktober 1517 seine Thesen zur Reformation an der Schlosstür zu Wittenberg angeschlagen hat. Die Comanderkirche trägt den Namen des Churer Reformators Johannes Comander.

Adventszeit

Ob Adventsgottesdienste, Krippen in der Kirche oder Präsenz der Voluntari am Weihnachtsmarkt: die vier Adventssonntage weisen den Weg zu Weihnachten. Während es draussen früh dunkel wird, lädt uns die Adventszeit ein, mit Kerzen das eine oder andere warm zu erhellen und auch an kalten Tagen Aufbruch und Hoffnung zu spüren.

Weihnachten

Weihnachten steht für den Wandel vom Dunkel zum Licht mitten in der harten Realität, für Sorge tragende Hände auch in einer schwierigen Lage. Wir feiern Weihnachten und die Geburt Jesu mit verschiedenen Gottesdiensten am 24., 25. und 26. Dezember in unseren Kirchen, aber auch einer Weihnachtsfeier für Alleinstehende am 24. Dezember.

Ostern

An Ostern siegt das Leben und die Auferstehung Jesu über den Tod. Hoffnung ist da und setzt Neues in Gang. Im Frühling erwacht neues Leben. Wir gedenken und feiern am Karfreitag, Ostersamstag, Ostersonntag und Ostermontag mit einer breiten Palette von Anlässen in unseren Kirchen und Kirchgemeindehäusern.

Pfingsten

50 Tage nach Ostern feiern wir am Pfingstsonntag und -montag das Fest des Heiligen Geistes: die Apostel zogen in die Welt hinaus, um den Menschen die Geschichten Jesu und seiner Jünger zu erzählen. Die Weisse Taube gilt als Symbol des Heiligen Geistes. Sie schmückt z.B. die Comanderkirche.

Auffahrt

Vor den Augen seiner Jünger wurde Christus in den Himmel „aufgehoben“: der von den Toten Auferweckte ist der Anfang der neuen Schöpfung Gottes, welcher Tod und Verderben nichts mehr anhaben können. Auffahrt feiern wir gerade auch im Rahmen der Familienkirche.